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BAK Klimagrechtigkeit
Längst stecken wir mitten in einer Klimakrise. Sie bedroht das Leben und die Existenzgrundlage aller Menschen sowie das Überleben unzähliger Tier- und Pflanzenarten. Ursache dafür ist die ressourcen- und energieintensive Lebensweise des Globalen Norden. Die Ausbeutung der gesamten Welt und deren Folgen fallen nicht auf die Verursacher zurück, sondern auf die Regionen, wo das Geld fehlt, um diese abzuwenden.
Das können wir nicht akzeptieren! Deshalb setzt sich der BAK Klimagerechtigkeit damit auseinander, wie wir Produktion und Gesellschaft so gestalten können, um die Klimakatastrope noch abzuwenden.  Dafür benötigt es eine emanzipatorische und gesamtgesellschaftliche Bewegung weg von bloßer Konsumkritik und hin zu einer sozial-ökologischen Transformation. Der BAK dient hierfür als Plattform zur Vernetzung und Planung der Arbeit in Bewegungen und dem Sammeln und Erstellen von thematisch passenden Material. Ziel soll es sein, die Diskussion in der Kimagerechtigkeitsbewegung um den grünen Kapitalismus zur ernster Systemkritik zu bringen und außerdem dem Verband und der LINKEN die Dringlichkeit klar zu machen.
Bei Interesse meldet Euch bei: annika.hombuecher@linke-sds.org
BAK Feminismus

Der Bundesarbeitskreis Sozialistischer Feminismus hat sich auf der SDS-Sommerakademie Anfang September 2017 wiedergegründet. Der BAK stellt somit kein neues Projekt dar, sondern greift aktiv auf die geleistete Vorarbeit von Feministinnen und Feministen im SDS zurück. Der Leitantrag, auf dem 17. Bundeskongress im Januar 2016 beschlossen, bildet weiterhin die theoretische Basis unserer gesellschaftlichen Analyse:

“Wir verstehen Feminismus nicht als Nebenwiderspruch. Wir denken, dass Marxismus und Feminismus notwendigerweise zusammengedacht werden müssen. […] Sie [Lise Vogel, fem. Theoretikerin] hält fest, dass in jeder Gesellschaft Reproduktion und Produktion zusammenhängen. Eine Gesellschaft kann immer nur so viel produzieren, wie sie auch reproduzieren kann.

Andere Theoretiker*innen wie zum Beispiel Frigga Haug betonen im Besonderen, dass Geschlechterverhältnisse zugleich auch immer Produktionsverhältnisse – und umgekehrt – sind. Das heißt, sie sind nicht aus den Veränderungen der Ökonomie abzuleiten, sondern sind selbst Voraussetzung und Teil der neuen ökonomischen Verhältnisse. Es geht darum, wie nicht nur Veränderungen der Arbeitsverhältnisse Voraussetzung für die Transformation der Geschlechterverhältnisse sind, sondern auch umgekehrt. Der Begriff Geschlechterverhältnisse soll zeigen, wie die Geschlechter, ihre Konstruktion und ihre Arbeitsteilung sowie die legitimatorischen Ideologien in die gesellschaftliche Reproduktion integriert sind. Er ist so auch für Bereiche geeignet, die auf den ersten Blick mit einzelnen Männern und Frauen* nichts zu tun zu haben scheinen – wie etwa Krieg oder Recht. Sie sollten als etwas gedacht werden, das mit Politik und Ideologie verbunden, juristisch verfasst, moralisch formiert und auf allen diesen Ebenen in Geschlechterverhältnissen konfiguriert ist.

Das heißt, die große Gemeinsamkeit im sozialistischen Feminismus ist der Versuch, alle Ebenen der gesellschaftlichen Verhältnisse zusammenzudenken und Feminismus als Kampffeld mit anderen Kämpfen zu verbinden. Die Betonung liegt hierbei auf der Annahme, dass weder ein alleiniger Fokus auf die materielle Basis, als auch nur auf den ideologischen Überbau, ausreicht, um Frauen*unterdrückung genügend zu analysieren.“

(Auszug aus dem Antrag)

Unsere Praxis besteht aus der Organisation von niedrigschwelligen Bildungsveranstaltungen, Treffen zum wissenschaftlichen Arbeiten und Demonstrationen, vornehmlich zum Frauen*kampftag am 8. März.
Wir verfügen über einen Referent*innenpool. Zu unterschiedlichen Themen können Feminist*innen Vorträge halten und eingeladen werden.

Kontakt:

BAK Hochschulpolitk

Der Bundesarbeitskreis Hochschulpolitik beschäftigt sich mit den Entwicklungen der Hochschulen in der BRD, die sich nicht nur durch die Bologna-Reform und die Einführung des Bachelor-Master-Systems zur privatwirtschaftlich operierenden ‘Unternehmerischen Hochschule’ entwickelt haben; in der Kritische Wissenschaften immer seltener werden und das sogenannte ‘Bulimie-Lernen’ für viele Studierende zum Alltag geworden ist. Wie können diese Entwicklungen in einen gesamtgesellschaftlichen Kontext gestellt werden? Welche Rolle spielen Studierende und die Hochschule in der heutigen Gesellschaft? Und nicht zuletzt: wie können diese Entwicklungen gestoppt werden? Diese Fragen will der BAK HoPo beantworten und gemeinsam Gegenstrategien entwickeln.

Kontakt:
Fabian Korner – Fabian.korner(ät)linke-sds.org
Margarita Kavali – rita.kavali(ät)linke-sds.org

BAK Queer

Wir, der Bundesarbeitskreis Queer des SDS, verstehen uns als Bündnis, um gegen Menschenfeindlichkeiten mit besonderem Bezug zu geschlechtlicher Identität und sexueller Vielfalt vorzugehen. Wir solidarisieren uns mit den queeren Mitgliedern der SDS-Gruppen und wollen dazu beitragen, Wissen und Informationen an die einzelnen Gruppen weiterzutragen. Hierdurch sollen sexistische bzw. queer*phobe Positionen deutlicher zu erkennen sein und emanzipatorische Ideen und respektvolle Umgangsweisen entwickelt und gefördert werden. Auch soll die Beteiligung an queeren Protestaktionen und Demonstrationen vor Ort erleichtert werden. Diskriminierung und Ausschluss sind noch immer alltäglich. Gerade für uns als Sozialist*innen gilt es, mit den Unterdrückten zusammen gegen die Unterdrücker*innen vorzugehen und so die Ursachen an den Wurzeln des Kapitalistischen Systems [zu finden und] zu bekämpfen!

Mit großer Sorge blicken wir auf die Wissenslücken vieler Genoss*innen. Diese gilt es mit Veranstaltungen, Bildungsarbeit und Aktionen zu schließen. Durch ein Zusammenwachsen der queeren Community innerhalb des SDS erhoffen wir uns eine stärkere Positionierung und eine vielseitige Agenda, die queere Menschen sowohl innerhalb, als auch außerhalb der Organisation zu stärken und zu unterstützen versucht, die für ihre eigene Befreiung und Gleichberechtigung kämpfen.

Wir bezeichnen uns selbst als feministisch und verurteilen trans*exkludierende Positionen ausdrücklich. Dies betrifft nicht nur den expliziten Ausschluss oder die Hassschürung gegen Transfrauen, sondern auch das Beharren auf binären Genderidentitäten; z. B. die Vorwürfe gegen nicht-binäre Queers, sie würden durch ihre Existenz und Selbstbehauptung den feministischen Kampf schwächen.

Teil des Selbstverständnisses ist zudem ein Anhang mit Definitionen verschiedenster Selbstzuschreibungen des queeren Spektrums. Diese sollen aktuell gehalten werden und sind lediglich kurze Erklärungshilfen für Menschen ohne oder begrenztem Vorwissen. Es wird nicht darauf beharrt, dass diese Begriffe vollständig sind oder auf alleinige Korrektheit besitzen.

Du willst dich ausführlicher mit queeren Themen beschäftigen, oder dabei mithelfen, queere Kämpfe sichtbarer zu machen? Dann könnten dich einige Angebote des BAK Queer interessieren:

  • Genoss*innen des BAK Quee rhalten Vorträge und Workshops, die verschiedene Aspekte queerer Lebensrealitäten und Theorien beleuchten. Damit können sie auf Seminaren, bei der Sommerakademie oder zu einer Veranstaltung deiner Basisgruppe vorbeikommen.
  • In der SDSCloud findestdueinenReader,indemderBAK Queer Erfahrungsberichte, Abhandlungen und sonstige Medien sammelt, die erste Einblicke in queere Perspektiven geben können. Den Reader kann man als Orientierung für einen Lesekreis oder eigene Lektüre verwenden.
  • Der BAK Queer kommt etwa ein Mal im Monat zu einer Telefonkonferenz zusammen und trift sich auch beim Bundeskongress, der Sommerakademie und dem Verbandswochenende.

Wenn du Fragen oder Interesse daran hast, dabei zu sein dann schreib eine Mail an queer@linke-sds.org

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